Diagnostik
Auf dem neuesten Stand
Prostatakrebs kann jeden Mann treffen. Selbst junge Männer, auf die kein Risikofaktor zutrifft, erkranken vereinzelt daran. Bei frühzeitiger Diagnose der Erkrankung besteht eine gute Aussicht auf Heilung.
Statistisch belegt, leben Patienten mit Prostatakrebs lange. Selbst in fortgeschrittenen Stadien gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die die Entwicklung der Krankheit verzögern und Beschwerden lindern können.
Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, dass er in einem frühen Stadium erkannt wird. Bei diesem Karzinom kommt es zu einer Veränderung der Prostatadrüsenzellen. Wie bei anderen Krebserkrankungen teilen sich die Zellen und wachsen unkontrolliert. Prostatakrebs wächst insbesondere bei älteren Patienten in der Regel langsam. Trotzdem kann er jedoch in jedem Alter über Blut- oder Lymphbahnen Metastasen bilden.
Im Zusammenspiel mit Erfahrung und Know-how ermöglicht aktuelle Diagnose-Technologie die Auswahl der richtigen Therapieform.
Unser diagnostisches Angebot:
- DRU - digital-rektale Untersuchung (Abtastung mit dem Finger)
- Blutuntersuchungen (Tumormarker PSA, Hormone, Vitamine)
- Ultraschall, transrektal (TRUS)
- computergestützte Ultraschallanalyse (CTRUS ANNA)
- Sharewave Elastografie
- Kontrastverstärkter Ultraschall
- Random Biopsie (10-12-fach)
- Template gestützte Mappingbiopsie
- Mulitparametrisches MRT der Prostata (Radiologie)
- Fokussierte MR-fusionierte Biopsie
- Prostatabiopsie (Prostatastanzen)
- Computertromogramm (CT), Kernspin-/Magnetresonanztomografie (MRT)
- Skelettszintigrafie
- MRT Fusionsbiopsie ((transperineal und transrektal)
Leitung des Prostatakarzinomzentrums
Prof. Dr. med. Inga Peters
Fachärztin für Urologie, Medikamentöse Tumortherapie, Stellvertretende Ärztliche Direktorin
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Fax | (069) 7601 - 3622 |
onkologiezentrum(at)khnw(dot)de |