Medizin im Fokus – die Vorträge
Alle Vorträge aus dem Hospital zum Heiligen Geist
In dieser Folge unserer Veranstaltungsreihe Medizin im Fokus widmen wir uns einem besonders wichtigen Thema: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Unsere Expert:innen beleuchten das Thema aus zwei Perspektiven: der medizinischen und der juristischen. Sie zeigen auf, warum solche Dokumente in kritischen Behandlungssituationen entscheidend sein können und welche Herausforderungen auftreten, wenn sie fehlen. Was passiert, wenn eine Patientenverfügung vorliegt? Welche Unsicherheiten entstehen ohne eine solche Regelung? Unsere Juristin erklärt praxisnah, worauf Patient:innen beim Ausfüllen achten sollten, für wen diese Dokumente sinnvoll sind und welche rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden müssen. Ein informativer Beitrag, der Ihnen dabei hilft, rechtzeitig wichtige Entscheidungen zu treffen. Schauen Sie rein!
Senkungsbeschwerden verstehen & behandeln – Expertenwissen im Video!
Leiden Sie unter Druckgefühl oder unkontrolliertem Urinverlust? Unser Video liefert Ihnen fundierte Antworten:
- Was sind Senkungsbeschwerden? Ursachen & Symptome erklärt
- Wie läuft die Diagnose ab? Expertenwissen aus erster Hand
- Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
Von Übungen bis zu modernen Eingriffen Im Hospital zum Heiligen Geist stehen wir Ihnen mit Kompetenz und Erfahrung zur Seite. Erfahren Sie im Video, welche Schritte dir zu mehr Lebensqualität verhelfen können.
Stärkere und verlängerte Regel- und Zwischenblutungen, starke Schmerzen, starker Harndrang und Verstopfung? Hier könnten Myome die Ursache sein. Myome gehören zu den häufigsten gutartigen Tumoren der Frau. Sie entstehen an der Gebärmutter und können je nach Lage und Größe Beschwerden auslösen. Myome bestehen aus Muskelzellen und werden je nach Art der Muskelzellen aus denen sie sich entwickeln unterschiedlich bezeichnet. Als gutartige Tumore wachsen sie langsam und infiltrieren nicht das umliegende Gewebe, sondern verdrängen es.
Wieviel Stress braucht der Mensch: Überforderung oder Unterforderung als Gefahr für die Gesundheit. In dem Vortrag wollen wir der Frage nachgehen: Ist Stress immer ungesund? Was macht Stress ungesund, was kann ich tun, damit ich Stress zum Eustress machen kann. In dem Ansatz von Antonowsky beschreibt er die aktive Adaptation an eine Welt, die reich an unausweichlichen Stressoren ist. Menschen mit einem stark ausgeprägten Kohärenzgefühl zeichnen sich durch eine erhöhte Widerstandskraft gegenüber Stressoren aus und werden dadurch weniger krank. Wie können wir in unserem Berufsalltag dafür sorgen, dass unsere Work-Life-Bilanz so aussieht, dass Anspannung und Entspannung in einem ausgeglicheneren Verhältnis stehen. Wie können wir in der Strukturierung unserer Arbeit und Freizeit dafür sorgen, dass wir genügend Erholungsphasen haben? Wie können wir unsere sozialen, körperlichen und seelischen Ressourcen stärken unsere bereits vorhandenen oder angelegten Fähigkeiten und Selbstheilungskräfte pflegen? Was kann zur Stärkung unserer kreativen Fähigkeiten, in der Auseinandersetzung mit der Lebenswelt beitragen. Wie können wir Stresshinweise früh erkennen?
Leben statt müssen! Im Durchschnitt leidet jede dritte Frau an Inkontinenz. Da diese Erkrankung nach wie vor ein Tabuthema ist, schränken sich Betroffene häufig in ihrem Leben ein und suchen sich aus Scham keine Hilfe. Inkontinenz kann in jedem Alter durch schwaches Bindegewebe auftreten. Die Entstehung kann genetische Ursachen haben, infolge einer Geburt oder aber in der Menopause auftreten. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, eine Inkontinenz zu behandeln. Dabei gilt: Umso früher, desto besser!
Leben statt müssen! Im Durchschnitt leidet jede dritte Frau an Inkontinenz. Da diese Erkrankung nach wie vor ein Tabuthema ist, schränken sich Betroffene häufig in ihrem Leben ein und suchen sich aus Scham keine Hilfe. Inkontinenz kann in jedem Alter durch schwaches Bindegewebe auftreten. Die Entstehung kann genetische Ursachen haben, infolge einer Geburt oder aber in der Menopause auftreten. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, eine Inkontinenz zu behandeln. Dabei gilt: Umso früher, desto besser!
Alle Vorträge aus dem Krankenhaus Nordwest
Schmerzen im Fuß – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Füße tragen uns ein Leben lang – doch Verletzungen oder Beschwerden an den Füßen werden oft unterschätzt. Dabei können Brüche, Sehnen- und Bandprobleme, Arthrose, Fehlstellungen oder Überlastungssyndrome zu erheblichen Einschränkungen führen, wenn sie unbehandelt bleiben.
In diesem Video erfahren Sie:
- Häufige Ursachen für Fußschmerzen
- Welche Behandlungsoptionen das Krankenhaus Nordwest bietet
- Wie die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie euch unterstützen kann
Etwa jeder vierte Mensch in Deutschland hat eine nicht-alkoholische Fettleber. Normalerweise sollte in der Leber kein oder wenig Fett vorhanden sein. Wenn jedoch viel Fett in der Leber gespeichert ist und dieses nicht weitertransportiert wird, kann eine Fettlebererkrankung vorliegen. Dies kann die Vorstufe für andere Lebererkrankungen wie Leberzellkrebs sein. Das Problem: Die Fettlebererkrankung wird häufig erst spät erkannt, da sie weitestgehend symptomfrei verläuft. Deswegen ist es essentiell den Verdacht mit Ärzt:innen zu besprechen. Die Fettlebererkrankung hängt in der Regel mit der Lebensweise der Betroffenen zusammen, weswegen ein Wechsel zu gesunden Gewohnheiten die wirksamste Behandlung ist. In speziellen Fällen kann jedoch auch eine Operation nötig sein.
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jede 19. Frau und jeder 15. Mann bekommt im Laufe seines Lebens die Diagnose Darmkrebs. Dazu muss es jedoch nicht kommen. Durch Früherkennungsmaßnahmen kann die Erkrankung nahezu komplett verhindert beziehungsweise geheilt werden. Das liegt an der für gewöhnlich langsamen Entstehung von Darmkrebs. So wachsen die gutartigen Vorstufen, also die Polypen, teilweise jahrelang, ohne jegliche Beschwerden zu verursachen. Die Polypen können durch eine rechtzeitig durchgeführte Darmspiegelung entdeckt und entfernt werden. Welche Früherkennungsmaßnahmen es gibt, was getan werden kann, wenn man Polypen entdeckt und welche Möglichkeiten es gibt, wenn tatsächlich die Diagnose Darmkrebs im Raum steht, erfahren Sie im Video.
Eine einseitige plötzliche Beinschwellung versetzt die betroffene Person in Angst und Schrecken. Was kann alles dahinterstecken? Die Palette der möglichen Ursachen reicht von Gefäßverschlüssen in Arterien und Venen (Beispiel: Venenthrombose) oder Lymphabflussstörungen (Beispiel: Lymphödem) bis zu Entzündungsreaktionen (Beispiel: Wundrose/Erysipel).
Beidseitige Beinschwellungen treten plötzlich oder allmählich auf. Auslöser können gefährliche Organkrankheiten (Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz) oder bestimmte Medikamente sein. Bei längerem Krankheitsverlauf kann eine angeborene Vermehrung von Fettgewebe (Lipödem) zugrunde liegen. Häufige, aber eher harmlose Auslöser sind: langes Sitzen oder Sommerhitze, oft verbunden mit Übergewicht.
Prof. Dr. med. Viola Hach-Wunderle, Sektionsleiterin der Angiologie begibt sich gemeinsam mit Ihnen auf „Spurensuche“ in der Abklärung von Beinschwellungen.
Um was geht es im Vortrag
Divertikel sind kleine Ausstülpungen eines Hohlorgans, z. B. des Dickdarms. Zunächst sind diese gar nicht tragisch und Betroffene merken nichts davon. Allerdings können sich diese Ausstülpungen leicht entzünden – es entsteht eine Divertikulitis. Betroffene leiden unter starken Schmerzen im Unterbauch, Fieber und Übelkeit. Eine ärztliche Behandlung ist essentiell. Je nach Schwere der Divertikulitis gibt es verschiedene Therapieverfahren. Im Video erfahren Sie wichtige Informationen zur Divertikulitis und erhalten Informationen zum Therapieangebot durch die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal Invasive Chirurgie
Um was geht es im Vortrag
Schwere und manchmal auch ganz banale Verletzungen des Kniegelenks können mit teils erheblichen Verletzungen einhergehen. Klassischerweise Risse des vorderen Kreuzbandes und Verletzungen der Menisken.
Was muss man wie behandeln? Brauche ich eine Operation? Wenn ja welche und wann? In unserem Vortrag werden diese Fragen beantworten!