Das Krankenhaus Nordwest
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Unsere Behandlungsangebote
Erfahren Sie mehr zu verschiedenen Krankheitsbildern und deren Behandlung.
So erreichen Sie uns
Krankenhaus Nordwest
Steinbacher Hohl 2-26
60488 Frankfurt am Main
Telefonnummer | (069) 7601-1 |
Aktuelles
Erstzertifizierung Uroonkologischen Zentrum
Das Krankenhaus Nordwest freut sich über die erfolgreiche Erstzertifizierung des Uroonkologischen Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG). Diese Zertifizierung ist ein bedeutender Meilenstein und bietet Patientinnen und Patienten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Wahl eines geeigneten Krankenhauses. „Krebserkrankungen im Urogenitalbereich sind für die Betroffenen eine enorme Belastung. Es ist daher entscheidend, dass sie sich auf eine Behandlung verlassen können, die durch Expertise, Erfahrung und wissenschaftliche Exzellenz geprägt ist“, so Prof. Dr. Inga Peters, Chefärztin der Urologie.
Durch den Einsatz minimal-invasiver und roboterassistierter Verfahren, die im Zuge der Neuberufung von Prof. Peters weiter ausgebaut wurden, konnte die Behandlungsqualität weiter gesteigert werden. Jährlich werden im Krankenhaus Nordwest über 500 Patientinnen und Patienten mit urogenitalen Krebserkrankungen versorgt, wobei die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Selbsthilfegruppen ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs ist.
Diese Zertifizierung bestätigt unseren hohen Anspruch an medizinische Qualität und Patientenorientierung.
Silberne Ehrenplakete für Prof. Dr. Elke Jäger
Wir gratulieren!
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Frau Prof. Dr. Elke Jäger, Chefärztin der Klinik für Onkologie und Hämatologie, von der Landesärztekammer Hessen mit der silbernen Ehrenplakette ausgezeichnet wurde.
Diese Ehrung würdigt ihr herausragendes Engagement auf Landesebene sowie ihre langjährige Mitarbeit in den Gremien der Kammer. Besonders hervorzuheben ist ihre Initiative zur Gründung der ersten hessischen Palliativstation im Jahr 1996.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser besonderen Auszeichnung!
Auf dem Bild zu sehen sind die Geehrten, LÄKH-Präsident Dr. med. Edgar Pinkowski (rechts im Bild), Vizepräsident Dr. med. Christian Schwark und die Erste Beisitzerin Monika Buchalik (beide links im Bild).
Medizin im Fokus – die Vorträge
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jede 19. Frau und jeder 15. Mann bekommt im Laufe seines Lebens die Diagnose Darmkrebs. Dazu muss es jedoch nicht kommen. Durch Früherkennungsmaßnahmen kann die Erkrankung nahezu komplett verhindert beziehungsweise geheilt werden. Das liegt an der für gewöhnlich langsamen Entstehung von Darmkrebs. So wachsen die gutartigen Vorstufen, also die Polypen, teilweise jahrelang, ohne jegliche Beschwerden zu verursachen. Die Polypen können durch eine rechtzeitig durchgeführte Darmspiegelung entdeckt und entfernt werden. Welche Früherkennungsmaßnahmen es gibt, was getan werden kann, wenn man Polypen entdeckt und welche Möglichkeiten es gibt, wenn tatsächlich die Diagnose Darmkrebs im Raum steht, erfahren Sie im Video.
Eine einseitige plötzliche Beinschwellung versetzt die betroffene Person in Angst und Schrecken. Was kann alles dahinterstecken? Die Palette der möglichen Ursachen reicht von Gefäßverschlüssen in Arterien und Venen (Beispiel: Venenthrombose) oder Lymphabflussstörungen (Beispiel: Lymphödem) bis zu Entzündungsreaktionen (Beispiel: Wundrose/Erysipel).
Beidseitige Beinschwellungen treten plötzlich oder allmählich auf. Auslöser können gefährliche Organkrankheiten (Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz) oder bestimmte Medikamente sein. Bei längerem Krankheitsverlauf kann eine angeborene Vermehrung von Fettgewebe (Lipödem) zugrunde liegen. Häufige, aber eher harmlose Auslöser sind: langes Sitzen oder Sommerhitze, oft verbunden mit Übergewicht.
Prof. Dr. med. Viola Hach-Wunderle, Sektionsleiterin der Angiologie begibt sich gemeinsam mit Ihnen auf „Spurensuche“ in der Abklärung von Beinschwellungen.
Um was geht es im Vortrag
Divertikel sind kleine Ausstülpungen eines Hohlorgans, z. B. des Dickdarms. Zunächst sind diese gar nicht tragisch und Betroffene merken nichts davon. Allerdings können sich diese Ausstülpungen leicht entzünden – es entsteht eine Divertikulitis. Betroffene leiden unter starken Schmerzen im Unterbauch, Fieber und Übelkeit. Eine ärztliche Behandlung ist essentiell. Je nach Schwere der Divertikulitis gibt es verschiedene Therapieverfahren. Im Video erfahren Sie wichtige Informationen zur Divertikulitis und erhalten Informationen zum Therapieangebot durch die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal Invasive Chirurgie
Medizin im Fokus - Der Podcast
Prostatakrebs
Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern – doch welche Fortschritte gibt es in der Diagnostik und Therapie? Prof. Dr. med. Inga Peters, Chefärztin der Urologie am Krankenhaus Nordwest, gibt Einblicke in die neuesten Entwicklungen und personalisierten Behandlungsansätze, die betroffenen Patienten neue Perspektiven eröffnen.
Im Gespräch mit Heike Borufka beleuchtet sie die Bedeutung der Früherkennung, die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und die Herausforderungen, die mit der Diagnose einhergehen: Wie kann die Lebensqualität der Patienten trotz der Erkrankung bewahrt werden?
Von der Diagnostik über operative Eingriffe bis hin zur medikamentösen Therapie diskutieren sie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, die darauf abzielen, die Lebensqualität der Patienten bestmöglich zu erhalten.
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Strahlentherapie
Die Strahlentherapie bietet fortschrittliche Methoden zur gezielten Bekämpfung von Krebs durch radioaktive Strahlung. Doch wie genau wirkt diese Strahlung auf krankhafte Zellen ein?
In Episode 15 führt Moderatorin Heike Borufka ein Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. med. Michael van Kampen, Chefarzt der Klinik für Radio-Onkologie im Krankenhaus Nordwest, um diese Fragen zu klären.
In ihrem Gespräch behandeln sie die häufigsten Krebsarten bei Frauen und Männern sowie den Ablauf einer typischen Strahlentherapie. Welchen Einfluss haben moderne KI-Technologien dabei? Welche Nebenwirkungen können bei der Strahlentherapie auftreten? Was sollten Patienten wissen, bevor sie sich für diese Behandlung entscheiden? Diese und weitere Fragen werden in der neuen Episode ausführlich besprochen.
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Pneumologie
Die genaue Erfassung von Lungenerkrankungen ist wie echte Detektivarbeit. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff "Pneumologie" und warum ist sie so wichtig? In Episode 14 unterhält sich Moderatorin Heike Borufka mit Prof. Dr. Khodr Tello, dem Chefarzt für Pneumologie und Beatmungsmedizin, über alle Facetten dieses Fachgebiets.
Dabei diskutieren sie nicht nur über die häufigsten Lungenerkrankungen, sondern auch über ihre Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Wie können Lungenerkrankungen vermieden werden? Ist jeder Fall von Atembeschwerden gleich Lungenkrebs? Und was verbirgt sich hinter dem Konzept des "Lungensports"? All das und mehr erwartet Sie in dieser neuen Episode.
Immuntherapie bei Krebs
Diagnose Krebs: Eine echte Horrorvorstellung, die das Leben innerhalb von Sekunden völlig auf den Kopf stellen kann.
Doch was können Betroffene tun, um den Krebs aufzuhalten oder wieder komplett gesund zu werden? Und welche Rolle spielt dabei auch unser ureigener Schutz, das Immunsystem? Um diese und viele weitere Fragen geht es in dieser Episode von „Medizin im Fokus“. Heike Borufka spricht dazu mit Prof. Dr. Elke Jäger.
Zusammen werfen sie einen gleichermaßen neugierigen wie auch kritischen Blick auf die sogenannte Immuntherapie: Begonnen bei der Methodik über die Chancen bis hin zu den Grenzen dieser Therapieform. Dabei darf natürlich auch ein Vergleich mit der Chemo- und Strahlentherapie nicht fehlen.
++ Unsere Besuchsregelungen und -zeiten ++
Zutritt zum Krankenhaus für Besucherinnen und Besucher ab sofort ohne Testnachweis möglich. Das Tragen einer Maske wird empfohlen. Unsere Besuchszeiten sind von 14 bis 20 Uhr. Weitere Beschränkungen hinsichtlich Dauer Ihres Besuchs oder Anzahl der Besuchenden pro Patientin oder Patient bestehen ebenfalls nicht mehr.
Support for Ukrainian patients - Unterstützungsangebote für Ukrainische Patienten
Many Ukrainian citizens are currently facing great suffering due to the war in their country. In addition, sick citizens can no longer be properly cared for due to the lack of medication and treatment options and the fact that the medical infrastructure is largely non-existent.
We have compiled some important information about what to consider when seeking medical treatment at the Krankenhaus Nordwest, who to contact locally and other useful information, such as a list of interpreters etc.
Vielen ukrainischen Bürger:innen droht derzeit aufgrund der kriegerischen Handlungen in ihrem Land großes Leid. Darüber hinaus können erkrankte Bürger:innen nicht mehr richtig versorgt werden, da Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten fehlen und die medizinische Infrastruktur weitestgehend nicht mehr besteht.
Wir haben Ihnen einige wichtige Informationen zusammengestellt, was bei der Inanspruchnahme medizinischer Behandlungen am Krankenhaus Nordwest zu beachten ist, wer ihr Ansprechpartner vor Ort ist und weitere nützliche Informationen, wie bspw. eine Liste von Dolmetschern etc.
Das Krankenhaus Nordwest in Zahlen
Krankenhaus
18.100
stationäre Behandlungen
finden jährlich im Durchschnitt im Krankenhaus Nordwest statt
Patientenbefragung
82,3%
unserer Patient:innen
würden laut Umfrage unser Haus Ihren Freund:innen und Bekannten weiterempfehlen
Personal
285
Ärztinnen und Ärzte
kümmern sich am Krankenhaus Nordwest um Ihre Gesundheit