Das Krankenhaus Nordwest
Bei uns sind Sie in guten Händen
Unsere Behandlungsangebote
Erfahren Sie mehr zu verschiedenen Krankheitsbildern und deren Behandlung.
So erreichen Sie uns
Krankenhaus Nordwest
Steinbacher Hohl 2-26
60488 Frankfurt am Main
Telefonnummer | (069) 7601-1 |
+++ Am 21.11.2024 steht der Kurzzeitparkplatz auf dem Parkdeck vorm Haupteingang nur eingeschränkt zur Verfügung +++
Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, aufgrund einer Übung, die wir gemeinsam mit der Stadt Frankfurt durchführen, sind die Kurzzeitparkplätze auf unserem Parkdeck vor dem Haupteingang am 21.11.2024 nur eingeschränkt befahrbar. Bitte weichen Sie an diesem Tag auf unsere weiteren Parkplätze aus. Zu Übungszwecken tragen Mitarbeitende Chemikalienschutzanzüge. Es besteht zu keiner Zeit eine Gefahr. Vielen Dank für Ihre Verständnis!
++ Unsere Besuchsregelungen und -zeiten ++
Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, die Zahl der Atemwegsinfektionen steigt jahreszeitlich bedingt wieder stark an. Für unsere Patient:innen sowie Pflegekräfte und Mitarbeitenden kann eine Infektion – egal, ob mit einem „Schnupfen“, einer Grippe oder dem Corona-Virus – eine schwere zusätzliche Belastung bedeuten. Wir bitten Sie daher, folgende Hinweise zu beachten, falls Sie ein Familienmitglied oder einen Bekannten bei uns besuchen möchten. Die Besuchszeiten von 14 bis 20 Uhr bleiben bestehen:
Gerne stehen Ihnen unsere Pflegekräfte und das medizinische Personal für Fragen zur Verfügung. Bleiben Sie gesund und achten Sie auf sich und andere!
Mit freundlichen Grüßen
Die Geschäftsführung
Aktuelles
Erstzertifizierung Uroonkologischen Zentrum
Das Krankenhaus Nordwest freut sich über die erfolgreiche Erstzertifizierung des Uroonkologischen Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG). Diese Zertifizierung ist ein bedeutender Meilenstein und bietet Patientinnen und Patienten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Wahl eines geeigneten Krankenhauses. „Krebserkrankungen im Urogenitalbereich sind für die Betroffenen eine enorme Belastung. Es ist daher entscheidend, dass sie sich auf eine Behandlung verlassen können, die durch Expertise, Erfahrung und wissenschaftliche Exzellenz geprägt ist“, so Prof. Dr. Inga Peters, Chefärztin der Urologie.
Durch den Einsatz minimal-invasiver und roboterassistierter Verfahren, die im Zuge der Neuberufung von Prof. Peters weiter ausgebaut wurden, konnte die Behandlungsqualität weiter gesteigert werden. Jährlich werden im Krankenhaus Nordwest über 500 Patientinnen und Patienten mit urogenitalen Krebserkrankungen versorgt, wobei die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Selbsthilfegruppen ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs ist.
Diese Zertifizierung bestätigt unseren hohen Anspruch an medizinische Qualität und Patientenorientierung.
Silberne Ehrenplakete für Prof. Dr. Elke Jäger
Wir gratulieren!
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Frau Prof. Dr. Elke Jäger, Chefärztin der Klinik für Onkologie und Hämatologie, von der Landesärztekammer Hessen mit der silbernen Ehrenplakette ausgezeichnet wurde.
Diese Ehrung würdigt ihr herausragendes Engagement auf Landesebene sowie ihre langjährige Mitarbeit in den Gremien der Kammer. Besonders hervorzuheben ist ihre Initiative zur Gründung der ersten hessischen Palliativstation im Jahr 1996.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser besonderen Auszeichnung!
Auf dem Bild zu sehen sind die Geehrten, LÄKH-Präsident Dr. med. Edgar Pinkowski (rechts im Bild), Vizepräsident Dr. med. Christian Schwark und die Erste Beisitzerin Monika Buchalik (beide links im Bild).
Medizin im Fokus – die Vorträge
Etwa jeder vierte Mensch in Deutschland hat eine nicht-alkoholische Fettleber. Normalerweise sollte in der Leber kein oder wenig Fett vorhanden sein. Wenn jedoch viel Fett in der Leber gespeichert ist und dieses nicht weitertransportiert wird, kann eine Fettlebererkrankung vorliegen. Dies kann die Vorstufe für andere Lebererkrankungen wie Leberzellkrebs sein. Das Problem: Die Fettlebererkrankung wird häufig erst spät erkannt, da sie weitestgehend symptomfrei verläuft. Deswegen ist es essentiell den Verdacht mit Ärzt:innen zu besprechen. Die Fettlebererkrankung hängt in der Regel mit der Lebensweise der Betroffenen zusammen, weswegen ein Wechsel zu gesunden Gewohnheiten die wirksamste Behandlung ist. In speziellen Fällen kann jedoch auch eine Operation nötig sein.
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jede 19. Frau und jeder 15. Mann bekommt im Laufe seines Lebens die Diagnose Darmkrebs. Dazu muss es jedoch nicht kommen. Durch Früherkennungsmaßnahmen kann die Erkrankung nahezu komplett verhindert beziehungsweise geheilt werden. Das liegt an der für gewöhnlich langsamen Entstehung von Darmkrebs. So wachsen die gutartigen Vorstufen, also die Polypen, teilweise jahrelang, ohne jegliche Beschwerden zu verursachen. Die Polypen können durch eine rechtzeitig durchgeführte Darmspiegelung entdeckt und entfernt werden. Welche Früherkennungsmaßnahmen es gibt, was getan werden kann, wenn man Polypen entdeckt und welche Möglichkeiten es gibt, wenn tatsächlich die Diagnose Darmkrebs im Raum steht, erfahren Sie im Video.
Eine einseitige plötzliche Beinschwellung versetzt die betroffene Person in Angst und Schrecken. Was kann alles dahinterstecken? Die Palette der möglichen Ursachen reicht von Gefäßverschlüssen in Arterien und Venen (Beispiel: Venenthrombose) oder Lymphabflussstörungen (Beispiel: Lymphödem) bis zu Entzündungsreaktionen (Beispiel: Wundrose/Erysipel).
Beidseitige Beinschwellungen treten plötzlich oder allmählich auf. Auslöser können gefährliche Organkrankheiten (Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz) oder bestimmte Medikamente sein. Bei längerem Krankheitsverlauf kann eine angeborene Vermehrung von Fettgewebe (Lipödem) zugrunde liegen. Häufige, aber eher harmlose Auslöser sind: langes Sitzen oder Sommerhitze, oft verbunden mit Übergewicht.
Prof. Dr. med. Viola Hach-Wunderle, Sektionsleiterin der Angiologie begibt sich gemeinsam mit Ihnen auf „Spurensuche“ in der Abklärung von Beinschwellungen.
Medizin im Fokus - Der Podcast
Fettleber
In dieser Folge sprechen Prof. Dr. med. Siegbert Rossol, Chefarzt der Medizinischen Klinik am Krankenhaus Nordwest und Facharzt für Gastroenterologie und Hepatologie, sowie Dr. med. Ahmed Elkharsawi, leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik im Krankenhaus Nordwest für den Fachbereich Gastroenterologie, über das Thema Fettleber – eine der häufigsten chronischen Lebererkrankungen weltweit. Die beiden Experten erklären, welche Ursachen zur Entstehung einer Fettleber beitragen, wie sich die Krankheit entwickelt und warum sie oft lange unbemerkt bleibt.
Im Gespräch beleuchten sie die verschiedenen Formen der Fettleber. Sie gehen darauf ein, wie Ernährung, Bewegung und andere Lebensstilfaktoren die Erkrankung beeinflussen und welche Rolle genetische Dispositionen spielen können. Auch die Risiken einer unbehandelten Fettleber, wie Leberzirrhose oder Leberkrebs, werden thematisiert.
Erfahren Sie, welche Diagnosemethoden es gibt, welche aktuellen Therapien vielversprechend sind und wie Prävention im Alltag gelingen kann. Profitieren Sie von den wertvollen Einblicken unserer Experten und erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie Ihre Lebergesundheit aktiv unterstützen können.
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Lungenkrebs
In dieser Folge spricht Prof. Dr. med. Khodr Tello, Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin am Krankenhaus Nordwest, über das Thema Lungenkrebs – eine der häufigsten und zugleich gefährlichsten Krebserkrankungen. Prof. Dr. Tello erklärt, welche Faktoren zur Entstehung von Lungenkrebs beitragen, wie sich die Krankheit entwickelt und warum die Diagnose oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium gestellt wird.
Das Gespräch beleuchtet insbesondere die verschiedenen Symptome und erläutert, warum sie häufig erst spät erkannt werden. Auch die psychischen und physischen Belastungen, die die Diagnose für Betroffene und Angehörige mit sich bringt, sind ein zentrales Thema. Prof. Dr. Tello stellt die gängigen Diagnosemethoden vor und erklärt, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und wie die Forschung neue Ansätze zur Therapie und Prävention entwickelt.
Erfahren Sie, wie Betroffene besser mit der Diagnose Lungenkrebs umgehen können und welche aktuellen Fortschritte in der Medizin Grund zur Hoffnung sind. Abonnieren Sie unseren Podcast, um keine unserer Folgen zu verpassen!
Herzinfarkt
Ein Herzinfarkt kann ganz plötzlich auftreten und lebensbedrohlich sein – daher ist es entscheidend, die Ursachen, Symptome und die richtigen Behandlungsmethoden zu kennen. Heike Borufka spricht mit Dr. med. Gerhard Cieslinski, ärztlicher Leiter der zentralen Notaufnahme und leitender Arzt der Kardiologie und Internistischen Intensivmedizin am Krankenhaus Nordwest. Gemeinsam beleuchten sie, welche Risikofaktoren einen Herzinfarkt begünstigen, wie er frühzeitig erkannt werden kann und welche modernen Therapiemethoden die besten Heilungschancen bieten.
In diesem Gespräch erfahren Sie alles über die typischen Anzeichen eines Herzinfarkts, wie Brustschmerzen und Atemnot, und warum eine schnelle Reaktion entscheidend für das Überleben ist. Der Experte erläutert, wie die Notfallversorgung in der Klinik aussieht, und erläutert die interventionellen Eingriffen wie die Herzkatheter-Untersuchung zur Wiederherstellung der Durchblutung.
Auch die Bedeutung der Nachsorge und Rehabilitation kommt zur Sprache. Es folgen wertvolle Einblicke in die aktuellen Ansätze der kardiologischen Nachbehandlung und Prävention.
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Multiple Sklerose
Multiple Sklerose, auch bekannt unter der Abkürzung MS, ist der Fokus der heutigen Episode. Heike Borufka spricht mit ihren Gästen Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé, Chefärztin der Neurologie am Krankenhaus Nordwest, und Prof. Dr. med. Bodo Kress, Chefarzt und Institutionsleiter des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie, ebenfalls am Krankenhaus Nordwest.
Die Folge beleuchtet die vielfältigen Symptome und Verläufe der Multiplen Sklerose, von frühen Anzeichen bis hin zu den fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung. Besondere Aufmerksamkeit wird den innovativen Therapieansätzen geschenkt, die dazu beitragen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Auch die neuesten Erkenntnisse zur Rolle des Immunsystems und mögliche Ursachen der MS werden detailliert diskutiert.
Von der Diagnosestellung über die medikamentöse Therapie bis hin zur Unterstützung im Alltag sprechen die Experten darüber, wie Patienten mit dieser unvorhersehbaren Krankheit bestmöglich betreut werden können.
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Support for Ukrainian patients - Unterstützungsangebote für Ukrainische Patienten
Many Ukrainian citizens are currently facing great suffering due to the war in their country. In addition, sick citizens can no longer be properly cared for due to the lack of medication and treatment options and the fact that the medical infrastructure is largely non-existent.
We have compiled some important information about what to consider when seeking medical treatment at the Krankenhaus Nordwest, who to contact locally and other useful information, such as a list of interpreters etc.
Vielen ukrainischen Bürger:innen droht derzeit aufgrund der kriegerischen Handlungen in ihrem Land großes Leid. Darüber hinaus können erkrankte Bürger:innen nicht mehr richtig versorgt werden, da Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten fehlen und die medizinische Infrastruktur weitestgehend nicht mehr besteht.
Wir haben Ihnen einige wichtige Informationen zusammengestellt, was bei der Inanspruchnahme medizinischer Behandlungen am Krankenhaus Nordwest zu beachten ist, wer ihr Ansprechpartner vor Ort ist und weitere nützliche Informationen, wie bspw. eine Liste von Dolmetschern etc.
Das Krankenhaus Nordwest in Zahlen
Krankenhaus
18.100
stationäre Behandlungen
finden jährlich im Durchschnitt im Krankenhaus Nordwest statt
Patientenbefragung
82,3%
unserer Patient:innen
würden laut Umfrage unser Haus Ihren Freund:innen und Bekannten weiterempfehlen
Personal
285
Ärztinnen und Ärzte
kümmern sich am Krankenhaus Nordwest um Ihre Gesundheit